Dienstag, 31. Mai 2016

31.05.2016

Eines Tages halt ich den Atem an
Ich hoff' doch in deinen Armen dann
schenke dir mich, bitte, Liebste, verschwende mich nicht
Lauf ans Ende für dich, wir beide gegen den Rest der Welt
Wir können Schwäne sein, zur letzten Träne sein
Sollst in stürmischer See der Zeit Antwort meiner Gebete sein
Sieh doch, ich steh mit ein, als Letztes im Gefecht
Bin weiß Gott nicht die Schönste, doch geb mein Bestes, ich versprechs
und lass nun alles hinter mir, hin zu dir, hingeführt
Sie sagen Liebe vernebelt, doch ich war blind vor dir
Augen verschlossen, rumgerannt in meinen Fehlern
kamst als Erste durch von all den unbekannten Teilnehmern
Funken sprangen in meinen Venen, legten mich lahm
lass nicht los, nimm mich in Arm, so lang ich noch bin

Ich blickt zurück und denk, Gott hat mir Glück geschenkt
waren am Ende, dann die Wende, wurde zurückgelenkt
War Stück für Stück zersprengt vom Leben, wen kümmerts auch
War bloß ne Ruine, du meine Trümmerfrau
In einer Zeit wo die Schmerzen waren, da hab ich dann
bei dir Schutz gesucht, mein Licht im Meer der schwarzen Gesichter
Du warst Platz an der Sonne, leben im Licht
Gegengewicht, gleicher Gedanke, reden is nichts
Mein Segel am Schiff, Pflaster für Narben der Zeit
Bin weiß Gott nicht die Stärkste, doch diese Arme tragen dich weit
Auch wenn es dir komisch erscheint, folge blind in den Tot mit hinein
Nur noch so wenig Zeit, weiß manche Tage sind grau
Bin nicht der beste Mensch, doch du bist immer da für mich, wenn ich dich brauch'
und geb alles, verpreche an diesem Tage nun
Mein Ein und Alles, zum letzten Atemzug

Mein Herz wird getroffen von diesem Pfeil
Es ist kein Zufall, das ist Schicksal, weil
ich nicht ohne Liebe kann
Jede Frau braucht jemanden
dem sie in die Arme fliegt

So lang ich noch in deinen Armen lieg
So lang ich noch in deinen Armen lieg
Will ich das Beste sein, du bist mein Fels in der Brandung
Das was ich brauch', mein Leben, mein Licht, mein Herz

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